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SALEO Rechtsanwälte – Hilfe bei Betrug im Santander Onlinebanking

Willkommen bei SALEO Rechtsanwälte – Ihre bundesweit tätige Kanzlei für Betrug im Onlinebanking.
Wir verfügen über langjährige Erfahrung, technische Expertise und eine führende Spezialisierung im Bankrecht. Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Sebastian Koch unterstützt Sie verlässlich, wenn Sie Opfer eines Betrugs im Santander Online-Banking oder bei einer Santander-Kreditkarte geworden sind.

Santander Online-Banking-Betrug – SALEO Rechtsanwälte
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Die Santander Consumer Bank gehört zu den größten Banken Europas und ist in Deutschland mit Millionen von Privatkunden vertreten. Viele nutzen Santander vor allem für Konsumentenkredite, Kreditkarten und das Onlinebanking. Genau deshalb ist Santander ein häufiges Ziel für Betrüger: Phishing-Mails im Santander-Design, Kreditkartenmissbrauch und Angriffe auf SecureCode oder mTAN-Systeme sind an der Tagesordnung.

Inhaltsverzeichnis

Warum gerade Santander betroffen ist

Santander ist stark im Kredit- und Kreditkartenbereich vertreten. Millionen Kunden nutzen Visa- und Mastercard-Karten mit 3D-Secure (SecureCode), dazu das Onlinebanking für Ratenkredite, Überweisungen und Dispo-Verfügungen. Diese Kombination macht Santander zu einem attraktiven Ziel für Kriminelle.

Typische Probleme bei Santander:

  • Phishing-Mails im Santander-Look, die Zugangsdaten abgreifen
  • Betrug mit SecureCode / 3D-Secure bei Online-Zahlungen
  • Missbrauch von Kreditkarteninformationen (Skimming, Online-Shops)
  • Übernahme des Onlinebankings durch mTAN- oder App-Manipulation
  • Nutzung gestohlener Daten für neue Kreditanträge oder Dispo-Ausschöpfungen

Typische Betrugsmethoden im Santander Online-Banking

Phishing

Gefälschte Santander-Mails oder SMS locken Kunden auf täuschend echte Webseiten. Dort eingegebene Logins oder TANs ermöglichen sofortigen Zugriff auf das Konto oder die Kreditkarte.

Vishing

Kriminelle rufen mit gefälschter Santander-Rufnummer an. Unter dem Vorwand einer „Sicherheitsüberprüfung“ verlangen sie TANs oder Kartendaten.

SecureCode / 3D-Secure-Betrug

Betrüger manipulieren den 3D-Secure-Code, der eigentlich Online-Kartenzahlungen absichern soll. Durch Phishing oder Malware gelangen sie an die Codes und missbrauchen die Kreditkarten.

mTAN / App-Manipulation

Auch Santander setzt teils noch mTAN ein. Betrüger nutzen SIM-Swapping oder manipulieren Geräte, um TANs zu erhalten.

Kreditkartenmissbrauch & Dispo-Ausschöpfung

Mit erlangten Logins oder Kartendaten schöpfen Täter den Dispo aus, beantragen Kredite oder tätigen hohe Online-Käufe.

Santander Online-Banking-Betrug – SALEO Rechtsanwälte

Sie sind betroffen?

Lassen Sie sich nicht von Standard-Ablehnungen der Bank einschüchtern. SALEO Rechtsanwälte setzen Ihr Recht konsequent durch – bundesweit.

Santander Online-Banking-Betrug – SALEO Rechtsanwälte

Typische Fälle aus unserer Praxis

Wir vertreten regelmäßig Mandanten, die Opfer von Santander-Betrug wurden:

  • Beispiel 1: Kreditkartenbetrug über 7.500 € bei Online-Zahlungen trotz SecureCode. Santander verweigerte zunächst die Erstattung, wir setzten den Anspruch vollständig durch.

  • Beispiel 2: Ein Mandant erhielt Phishing-SMS, gab Daten ein – 18.000 € verschwanden per Echtzeitüberweisung. Nach Klage zahlte Santander die Summe zurück.

Beispiel 3: Betrüger beantragten mit gestohlenen Zugangsdaten einen Ratenkredit. Schaden: 12.000 €. Wir verhinderten, dass der Kunde auf der Forderung sitzen blieb

Rechtliche Grundlage: Ihre Ansprüche gegen Santander

§ 675u BGB – Anspruch auf Erstattung

Bei nicht autorisierten Zahlungen muss Santander das Geld taggleich erstatten.

§ 675v BGB – Haftung nur bei grober Fahrlässigkeit

Nur wenn Kunden grob fahrlässig handeln, darf Santander die Erstattung verweigern. Das ist in der Praxis selten.

§ 675w BGB – Beweislast

Die Beweislast liegt bei Santander. Das Institut muss nachweisen, dass Zahlungen autorisiert waren oder grobe Fahrlässigkeit vorlag.

Santander Online-Banking-Betrug – SALEO Rechtsanwälte
Santander Online-Banking-Betrug – SALEO Rechtsanwälte

Unsere Erfahrungen mit Santander

Wir haben zahlreiche Verfahren gegen Santander geführt – mit hoher Erfolgsquote. Typisch:

  • Santander verweigert zunächst mit Standardargumenten („Kunde war grob fahrlässig“).
  • Nach anwaltlichem Vorgehen oder Klage erfolgt die Zahlung.
  • Besonders im Bereich Kreditkarten-Betrug konnten wir viele Rückerstattungen durchsetzen.

Grobe Fahrlässigkeit im Santander-Kontext

Santander wirft Kunden häufig grobe Fahrlässigkeit vor, etwa wenn sie SecureCode oder TANs eingegeben haben. Doch Gerichte urteilen oft zugunsten der Kunden:

  • Moderne Betrugsmethoden gelten als schwer erkennbar.
  • Einfache Fehler reichen nicht für grobe Fahrlässigkeit.
  • Banken dürfen sich nicht pauschal entlasten.
Santander Online-Banking-Betrug – SALEO Rechtsanwälte
Santander Online-Banking-Betrug – SALEO Rechtsanwälte

Mitverschulden der Santander Bank

Santander ist verpflichtet, sichere Systeme anzubieten. Problematisch ist:

  • 3D-Secure wird nicht immer konsequent geprüft.
  • Auffällige Muster (z. B. hohe Auslandszahlungen) werden oft nicht gestoppt.
  • Kundenbeschwerden zeigen, dass Fraud-Prevention-Systeme unzureichend reagieren.

Unterlässt Santander notwendige Prüfungen, kommt ein Mitverschulden der Bank in Betracht.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Santander-Opfer

Sofort Santander kontaktieren und Karten/Konten sperren.

1

Anzeige bei der Polizei erstatten – wichtig für die Dokumentation.

2

Alle Unterlagen sichern: E-Mails, SMS, Screenshots, Kontoauszüge.

3

Rechtliche Hilfe einholen – wir prüfen Ihren Anspruch und setzen ihn durch.

4

Fristen beachten und nicht von einer Ablehnung abschrecken lassen.

5

Häufige Fragen zum Santander Online-Banking-Betrug

Grundsätzlich haftet die Santander Bank nach § 675u BGB für Zahlungen, die der Kunde nicht autorisiert hat. Das gilt auch dann, wenn die Zahlung über das eigentlich sichere 3D-Secure-Verfahren (SecureCode) abgewickelt wurde. In vielen Fällen gelingt es Betrügern, die Codes über Phishing oder Malware abzugreifen. Das Risiko hierfür trägt die Bank – nicht der Kunde. Gerichte haben mehrfach klargestellt, dass Kunden nicht in der Pflicht stehen, technische Manipulationen zu verhindern. Wer also Opfer von SecureCode-Missbrauch wurde, hat sehr gute Chancen auf eine vollständige Erstattung durch Santander.

Das mTAN-Verfahren gilt seit Jahren als unsicher. Täter können per SIM-Swapping eine Ersatz-SIM-Karte auf den Namen des Kunden aktivieren und so TANs für Überweisungen abfangen. Santander kann in solchen Fällen nur dann die Erstattung verweigern, wenn grobe Fahrlässigkeit des Kunden vorliegt – das ist aber kaum nachweisbar. Mehrere Gerichte haben entschieden, dass die Bank das Risiko für unsichere Verfahren trägt. Deshalb bestehen gerade bei mTAN-Betrug hervorragende Chancen auf Schadensersatz. Betroffene sollten sofort handeln und ihre Ansprüche konsequent geltend machen.

Die Erfolgsaussichten für Betroffene sind hoch. Unsere Erfahrung zeigt, dass Santander in vielen Fällen erst nach anwaltlicher Intervention oder Klage zahlt. Doch wenn der Anspruch nach § 675u BGB geltend gemacht wird, ist die Rechtslage klar: nicht autorisierte Zahlungen müssen erstattet werden. In zahlreichen Verfahren konnten wir vollständige Rückerstattungen erreichen – sowohl bei Kreditkartenmissbrauch als auch bei gehackten Onlinebanking-Zugängen. Selbst wenn Santander zunächst ablehnt, lohnt sich ein Vorgehen fast immer. Die Chancen, das verlorene Geld zurückzubekommen, sind in der Regel ausgezeichnet.

Santander verweigert häufig die Erstattung mit dem Hinweis auf „grobe Fahrlässigkeit“. Doch die Anforderungen sind sehr streng: Der Kunde müsste objektiv schwer und subjektiv unentschuldbar gegen Sorgfaltspflichten verstoßen haben. Ein Klick auf eine täuschend echte Phishing-Mail oder die Eingabe eines SecureCodes auf einer manipulierten Seite reicht dafür nicht aus. Gerichte betonen regelmäßig, dass moderne Betrugsmaschen auch vorsichtige Kunden täuschen können. Deshalb ist der Einwand der Bank meist unbegründet. Mit anwaltlicher Unterstützung lässt sich fast immer durchsetzen, dass keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt.

Die Beweislast ist ein entscheidender Punkt. Nach § 675w BGB muss Santander beweisen, dass eine Zahlung autorisiert wurde oder grobe Fahrlässigkeit vorlag. Der Kunde muss also nicht beweisen, dass er Opfer eines Betrugs war – es genügt, klarzustellen, dass die Transaktion nicht freigegeben wurde. Für Verbraucher ist das ein großer Vorteil. In der Praxis gelingt es Santander selten, die erforderlichen Nachweise zu erbringen. Deshalb sind die Erfolgsaussichten, Ansprüche gegen die Bank durchzusetzen, deutlich höher, als viele Betroffene zunächst annehmen.

Kunden sollten sofort handeln:
1. Karte umgehend sperren lassen (Sperrhotline 116 116).
2. Anzeige bei der Polizei erstatten.
3. Alle Belege sichern (E-Mails, SMS, Transaktionen).
4. Schriftlich bei Santander die Erstattung nach § 675u BGB verlangen.
5. Fachanwalt einschalten, wenn Santander ablehnt.
Gerade bei Kreditkartenmissbrauch versuchen Banken oft, die Verantwortung auf Kunden abzuwälzen. Mit professioneller Unterstützung steigen die Chancen erheblich, den Schaden vollständig ersetzt zu bekommen.

Unsere Mandanten berichten vor allem von Phishing-Mails im Santander-Design, bei denen Zugangsdaten abgegriffen wurden. Ebenfalls häufig sind Kreditkartenmissbrauch bei Online-Zahlungen und Manipulationen des SecureCode/3D-Secure-Verfahrens. In jüngerer Zeit treten vermehrt Fälle von SIM-Swapping und mTAN-Abfang-Angriffen auf. Auch Vishing-Anrufe, bei denen sich Betrüger als Santander-Mitarbeiter ausgeben, sind verbreitet. Gemeinsam ist allen Methoden: Kunden autorisieren die Zahlungen nicht selbst – und genau deshalb haftet Santander rechtlich für den Schaden.

In vielen Fällen ja. Rechtsschutzversicherungen decken bankrechtliche Streitigkeiten in der Regel ab, wenn es um unautorisierte Zahlungen geht. Das betrifft sowohl außergerichtliche Verfahren als auch Klagen. Wir übernehmen für Mandanten die Deckungsanfrage und sorgen dafür, dass die Kostenübernahme bestätigt wird. Selbst wenn keine Versicherung besteht, lohnt sich ein Vorgehen, da im Erfolgsfall Santander die Kosten trägt. Für Betroffene bedeutet das: Ein finanzielles Risiko besteht kaum – die Chancen auf Erstattung überwiegen deutlich.

Viele Mandanten fürchten, dass Santander das Konto kündigen könnte, wenn Ansprüche geltend gemacht werden. In der Praxis ist dieses Risiko sehr gering. Kündigungen sind unüblich und rechtlich problematisch, wenn sie allein wegen einer berechtigten Forderung ausgesprochen werden. Das Vertragsverhältnis darf nicht als Druckmittel genutzt werden. Sollte Santander doch kündigen, wäre dies rechtlich anfechtbar. Kunden müssen also nicht befürchten, ihr Konto oder ihre Karte zu verlieren, wenn sie ihre Rechte konsequent einfordern.

Santander reagiert auf Beschwerden oft mit Standardbriefen und dem Hinweis auf grobe Fahrlässigkeit. Viele Kunden geben daraufhin entmutigt auf. Ein Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht kennt die typischen Verteidigungsstrategien und weiß, wie man ihnen juristisch wirksam begegnet. Zudem beschleunigt anwaltliches Vorgehen den Prozess erheblich: In vielen Fällen zahlen Banken spätestens nach Klageeinreichung freiwillig. Mit professioneller Vertretung steigen die Chancen auf eine schnelle und vollständige Rückerstattung des Schadens deutlich – und Betroffene setzen ihr Recht konsequent durch.

Jetzt handeln – Ihr Geld von Santander zurückholen!

Sind Sie Opfer eines Santander Online-Banking-Betrugs? Handeln Sie sofort – je schneller Sie reagieren, desto besser Ihre Chancen auf Erstattung.