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SALEO Rechtsanwälte – Hilfe bei Betrug mit der Amazon Kreditkarte (OpenBank)

Willkommen bei SALEO Rechtsanwälte – Ihrer bundesweit tätigen Kanzlei für Kreditkartenbetrug.
Mit jahrelanger Erfahrung, technischer Kompetenz und Spezialisierung im Bank- und Kapitalmarktrecht vertreten wir Sie, wenn Sie Opfer eines Betrugs mit der Amazon Kreditkarte (OpenBank) geworden sind.

Amazon Kreditkarte Betrug (OpenBank) – SALEO Rechtsanwälte
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Die Amazon Kreditkarte, herausgegeben von OpenBank (Teil der Banco Santander Gruppe), gehört zu den am häufigsten genutzten Karten in Deutschland. Millionen Verbraucher setzen sie täglich für Einkäufe bei Amazon und anderen Händlern ein. Gerade deshalb ist sie ein Hauptziel für Betrüger: Phishing-Mails im Amazon-Look, gestohlene Kartendaten im Darknet und manipulierte 3D-Secure-Verfahren gehören zu den typischen Angriffen. Wir sorgen dafür, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.

Inhaltsverzeichnis

Warum die Amazon Kreditkarte besonders betroffen ist

  • Extreme Verbreitung: Millionen Kunden nutzen die Karte fast täglich.
  • Starker Online-Fokus: Schwerpunkt auf E-Commerce-Zahlungen – ein Hotspot für Betrug.
  • OpenBank als Herausgeber: Internationale Strukturen führen oft zu komplexen Schadensfällen.
  • Phishing im Amazon-Look: Betrüger nutzen das Vertrauen in Amazon gezielt aus.

Die Kombination aus hoher Nutzung und Online-Fokus macht die Amazon Kreditkarte besonders anfällig für Missbrauch.

Typische Betrugsmethoden bei der Amazon Kreditkarte

Phishing im Amazon-Design

Gefälschte E-Mails oder SMS mit „Amazon Prime“-Hinweisen locken Kunden auf Fake-Seiten. Dort abgefragte Daten werden sofort missbraucht.

Online-Shopping-Betrug

Gestohlene Kartendaten tauchen im Darknet auf und werden für Einkäufe in Online-Shops verwendet – oft bei Luxus- oder Elektronikartikeln.

3D-Secure-Manipulation

Eigentlich sichere Verfahren wie „Mastercard Identity Check“ werden umgangen, indem Täter Codes über Phishing oder Malware abgreifen.

Fake-Händler & Abo-Fallen

Betrügerische Shops oder Abodienste buchen wiederholt kleine Beträge ab, die Kunden oft erst spät bemerken.

Social Engineering & Vishing

Anrufe angeblicher Amazon- oder Bank-Mitarbeiter zielen darauf ab, sensible Daten oder TANs zu erlangen.

Amazon Kreditkarte Betrug (OpenBank) – SALEO Rechtsanwälte

Sie sind betroffen?

Lassen Sie sich nicht von Standard-Ablehnungen der Bank einschüchtern. SALEO Rechtsanwälte setzen Ihr Recht konsequent durch – bundesweit.

Amazon Kreditkarte Betrug (OpenBank) – SALEO Rechtsanwälte

Fälle aus unserer Praxis

Unsere Mandanten berichten von typischen Szenarien:

  • Beispiel 1: 4.500 € für Elektronikartikel über gefälschte Amazon-Bestellungen – Rückzahlung nach Klage.
  • Beispiel 2: Mehrere Tankstellenbuchungen über 700 €, obwohl Karte nie ausgehändigt wurde – Bank musste erstatten.
  • Beispiel 3: 9.000 € Flugbuchungen bei ausländischen Airlines – Phishing-Missbrauch, nach anwaltlichem Vorgehen vollständige Rückzahlung.

Diese Beispiele zeigen: Auch bei der Amazon Kreditkarte bestehen sehr gute Chancen auf Erstattung.

Rechtliche Grundlage: Ihre Ansprüche nach § 675u BGB

§ 675u BGB – Erstattungsanspruch

Alle nicht autorisierten Zahlungen müssen von der Bank erstattet werden – sofort und vollständig.

§ 675v BGB – Ausnahme grobe Fahrlässigkeit

Nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz kann die Bank eine Erstattung verweigern. Diese Hürde ist hoch.

§ 675w BGB – Beweislast

Die Bank trägt die Beweislast. Sie muss nachweisen, dass Zahlungen autorisiert oder grob fahrlässig ermöglicht wurden.

Amazon Kreditkarte Betrug (OpenBank) – SALEO Rechtsanwälte
Amazon Kreditkarte Betrug (OpenBank) – SALEO Rechtsanwälte

Grobe Fahrlässigkeit & Mitverschulden von OpenBank

OpenBank verweigert Erstattungen oft mit dem Argument „grob fahrlässig“. Doch Gerichte stellen klar: Ein Klick auf eine täuschend echte Amazon-Mail ist kein unentschuldbares Fehlverhalten. Professionelle Betrugsmaschen täuschen auch vorsichtige Kunden.

Zudem trifft OpenBank eine Pflicht, Sicherheitsmechanismen einzusetzen. Unterbleiben diese, liegt ein Mitverschulden der Bank vor. Auffällige Indizien sind z. B.:

  • hohe Abbuchungen in kurzer Zeit,
  • Auslandszahlungen,
  • wiederholte kleine Beträge von Fake-Händlern.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Opfer von Amazon Kreditkartenbetrug

Karte sofort sperren (Hotline 116 116).

1

Anzeige bei der Polizei erstatten und Aktenzeichen sichern.

2

Alle Unterlagen sichern: E-Mails, SMS, Screenshots, Kontoauszüge.

3

Schriftlich Erstattung bei OpenBank verlangen (§ 675u BGB nennen).

4

Fachanwalt einschalten, wenn die Bank ablehnt oder verzögert.

5

Häufige Fragen zum Amazon Kreditkartenbetrug

Grundsätzlich haftet die OpenBank als kartenausgebendes Institut. Nach § 675u BGB müssen unautorisierte Zahlungen sofort erstattet werden. Kunden haften nur bei nachgewiesener grober Fahrlässigkeit – was in der Praxis selten anerkannt wird.

Phishing-Mails im Amazon-Look sind besonders verbreitet. Selbst wenn Kunden Daten eingegeben haben, gilt dies nicht automatisch als grobe Fahrlässigkeit. Gerichte erkennen an, dass diese Mails täuschend echt sind. Chancen auf Erstattung sind sehr gut.

3D-Secure soll Sicherheit bieten, ist aber kein Freibrief für Banken. Werden Codes durch Phishing erlangt, haftet die Bank. Kunden sind nicht verpflichtet, technische Manipulationen zu verhindern.

Ansprüche müssen „unverzüglich“ geltend gemacht werden. Nach § 675b BGB gilt eine Höchstfrist von 13 Monaten. Trotzdem sollten Betroffene sofort handeln, um die Erfolgschancen zu maximieren.

Die Beweislast liegt klar bei der Bank. Kunden müssen nur erklären, dass sie Zahlungen nicht autorisiert haben. Die Bank muss beweisen, dass eine Autorisierung vorlag oder grobe Fahrlässigkeit gegeben war.

Karte sperren, Polizei einschalten, Beweise sichern und sofort schriftlich Erstattung fordern. Lehnt OpenBank ab, sollte ein Fachanwalt eingeschaltet werden.

Phishing-Mails im Amazon-Look, Fake-Händler-Abbuchungen, gestohlene Kartendaten im Darknet und 3D-Secure-Manipulationen. Besonders häufig: unautorisierte Bestellungen von Elektronik oder Flügen.

In vielen Fällen ja. Wir beantragen für Mandanten die Deckungszusage. Ohne Versicherung lohnt sich ein Verfahren ebenfalls, da Banken im Erfolgsfall die Kosten tragen.

Sehr unwahrscheinlich. Kündigungen allein wegen berechtigter Forderungen wären rechtlich angreifbar. Kunden sollten sich nicht einschüchtern lassen.

OpenBank lehnt Ansprüche oft pauschal ab. Ein Fachanwalt kennt die Strategien und setzt Forderungen effizient durch. Viele Banken zahlen spätestens nach Klage freiwillig. Mit anwaltlicher Hilfe steigen die Erfolgschancen erheblich.

Jetzt handeln – Ihr Geld von der OpenBank zurückholen!

Sind Sie Opfer eines Betrugs mit der Amazon Kreditkarte (OpenBank)? Handeln Sie sofort – je schneller, desto besser Ihre Chancen.